BAGK+R – Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus

Newsletter  -  Newsletter 2/2020  -  08. Juni 2020

Newsletter der BAG Kirche + Rechtsextremismus 2/2020

Liebe Freund*innen, liebe Leser*innen,

zum bevorstehenden Sommer senden wir unseren zweiten Newsletter.

In den aktuellen Zeiten hat sich vieles ins Digitale verlegt und auch uns hat das Corona-Virus dazu gezwungen für die kommenden Wochen und Monate geplante Termine und Veranstaltungen zu verschieben oder neu zu konzipieren. Wir bieten nun in den kommenden Monaten einige Webinare an.

Zusammen mit der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) der NaturFreunde veranstalten wir am 23./24. Juni ein zweiteiliges Webinar mit dem Titel „Waldgänger, Druiden und Thorshämmer: Die extreme Rechte zwischen Naturmystik und Neuheidentum“. Im August beschäftigen wir uns damit, wie die extreme Rechte die Corona-Pandemie dazu instrumentalisiert, Rassismus gegen Geflüchtete und andere Minderheiten zu schüren. Aufgrund der großen Nachfrage beim ersten Mal bieten wir im August  unser Webinar zu christlichem Antijudaismus und Antisemitismus ein zweites Mal an. Alle Termine finden sich auch nochmal ausführlicher beschrieben weiter unten im Newsletter. Wir freuen uns, so weiter mit Ihnen und euch diskutieren und in Kontakt bleiben zu können.

Auch wir arbeiten gegenwärtig vorrangig von zu Hause, sind aber dennoch weiterhin für Sie und euch ansprechbar. Wir sind am besten erreichbar via E-Mail unter post@bagkr.de.

Wir wünschen Ihnen und euch einen wundervollen Sommer!

Auf Fragen, Anregungen und Kritik freut sich mit herzlichen Grüßen

Eure/Ihre Geschäftsstelle der BAG Kirche & Rechtsextremismus


1. Save The Date: Forum & Mitgliederversammlung 2020

wir laden Sie und euch herzlich zu dem diesjährigen Forum der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus unter dem Motto „Fürchtet euch nicht!“ ein. Das Forum findet in Ostritz (Sachsen) statt und soll einen Gegenpol zu den dort immer wieder stattfindenden Neonazi-Aktivitäten bilden.

Dieses Jahr veranstalten wir das Forum  in Kooperation mit der Evangelischen Kirche Deutschland, dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend und der Evangelischen Akademie zu Berlin.

20. & 21. November 2020 im Internationalen Begegnungszentrum St. Marienthal / Ostritz

Veranstaltungsort

Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal
St. Marienthal 10
02899 Ostritz

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung folgen bald hier auf unserer Website!


2. Vorstellung Katja Teich – Neue BAG K+R-Projektkoordination

Seit dem 1. März 2020 wird die Geschäftsstelle der BAG K+R von unserer neuen Kollegin Katja Teich unterstützt. Sie ist als zweite Projektkoordinatorin momentan vor allem für die inhaltliche Erarbeitung und redaktionelle Betreuung der Publikationen und Materialien der BAG K+R zuständig. Katja war zuvor Projektmanagerin eines NRW-weiten Modellprojekts des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ im Bereich Rechtsextremismus-Prävention und konzipierte und unterbreitete im Rahmen dessen langfristige, politische Bildungsangebote für (rechtsaffine) Jugendliche und junge Erwachsene sowie Fortbildungsangebote für Fachkräfte im Umgang mit rechtsaffinen Jugendlichen im Kontext Schule, Wohnen, Amt und Jugendarbeit. Sie ist Politikwissenschaftlerin und war als solche sechs Jahre an den Universitäten Augsburg und TU München tätig.

„Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit euch und Ihnen!“


3. Aus den Regionen, Landeskirchen und Diözesen

Abschied
Diakon Klaus Schultz aus der Evangelischen Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau

Am 1. Juni 1997 begann Klaus Schultz mit einem Gottesdienst seine Arbeit an der Versöhnungskirche auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau. Zum 31. Mai 2020 geht er in den Vorruhestand.

Sein Engagement gegen Rassismus und Rechtsextremismus war und ist ihm immer wichtig und führte ihn immer wieder zu der Fragestellung, wie Kirche heute Verantwortung übernehmen kann. So unterstützte er auch die BAG K+R seit ihrer Gründung beherzt und sorgte immer wieder für wichtige Diskussionsanstöße auf Tagungen und Seminaren der BAG K+R sowie auch für die finanzielle Unterstützung von Projekten und Kampagnen.

Wir danken ihm sehr für sein jahrelanges Engagement und hoffen, dass er auch weiterhin aktiv und uns verbunden bleibt. Wir wünschen ihm alles Gute und Gottes Segen.

 

 

Aktion Refugees Welcome!
ASF-Schutzmaske für Geflüchtete

Mit „Refugees Welcome!“-Masken will unser Träger Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. ein unmissverständliches Zeichen setzen: für das Recht auf Asyl und den Schutz von Menschen in Not. Mit einer zusätzlichen Spende wird die Arbeit von ASF-Freiwilligen in Projekten mit Geflüchteten unterstützt.

Die Auswirkungen der Corona-Krise treffen vor allem Geflüchtete besonders hart: Tausende Menschen harren in überfüllten Lagern auf engstem Raum aus. Kontaktsperren, Abstandsregeln und Hygienestandards können kaum eingehalten werden. Auch die Seenotrettung im Mittelmeer liegt seit Wochen weitgehend still. Als positiver Effekt der Pandemie wird häufig genannt, dass die Menschen in der Krise wieder mehr zusammenhalten. Diese Solidarität darf nicht bei Geflüchteten enden.

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#glaubnichtalles
Erfolgreich entschwört!

Zehntausende Menschen verfolgten am 15. Mai auf verschiedenen Plattformen den digitalen Aktionstag der Amadeu Antonio Stiftung gegen Verschwörungsmythen und Antisemitismus. Der dazugehörige Hashtag #glaubnichtalles wurde munter verbreitet und verweilte bis zum Ende des Tages in den Trends der sozialen Netzwerken. Besonders ein DIY-Entschwörungsgenerator ließ die Herzen aller Entschwörungs-Freund*innen höher schlagen. Mit wenigen Klicks lassen sich mit ihm die absurdesten “Verschwörungserzählungen” erfinden.

Der Aktionstag gegen Verschwörungsmythen war nur der Auftakt zu den nun folgenden Aktionswochen gegen Verschwörungsmythen und Antisemitismus. Auch die BAG K+R war Teil der Aktionswochen mit einem Webinar mit dem Titel „Gefährliches Erbe – Geschichte und Gegenwart von christlichem Antijudaismus und Antisemitismus“.  In den kommenden Wochen soll weiter in verschiedenen Formaten über Verschwörungsmythen im Kontext der Corona-Pandemie und rechtsterroristischer Anschläge wie in Halle und Hanau diskutiert und gemeinsam überlegt werden, was Solidarität gegen Antisemitismus und Rassismus in diesen Zeiten bedeuten kann.

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Zum Entschwörungsgenerator

Zum Programm der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus

 

Findet statt
Interkulturelle Woche 2020

Trotz der veränderten und noch unklaren Rahmenbedingungen im Zuge der Corona-Pandemie soll die Interkulturelle Woche auch im Jahr 2020 stattfinden.  Fortlaufend aktualisierte Informationen dazu finden sich in einer eigenen Rubrik auf der IKW-Website.

Im Rahmen der Interkulturellen Woche (IKW) organisieren Haupt- und Ehrenamtliche jedes Jahr im September im gesamten Bundesgebiet rund 5000 Veranstaltungen in über 500 Städten, Gemeinden und Landkreisen zu Themen wie Flucht, Migration, Integration, Teilhabe, Interreligiösität oder gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Allen gemeinsam ist der Anspruch, Räume für Begegnungen zu schaffen, in denen sich Menschen kennenlernen und austauschen und auf diese Weise im direkten Kontakt Vorurteile abbauen können.

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zur Rubrik „Die Interkulturelle Woche 2020 findet statt!“


4. Termine und Veranstaltungen der BAG K+R 2020

Waldgänger, Druiden und Thorshämmer
Die extreme Rechte zwischen Naturmystik und Neuheidentum

Am Di. 23. und Mi. 24. Juni jeweils von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr online.

Völkische Siedler*innen, die in Mecklenburg-Vorpommern ökologische Landwirtschaft betreiben; Neonazis, die sich neuheidnische Naturreligionen wieder aufleben lassen, die tiefenökologische Anastasia-Bewegung, die Ökologie mit Esoterik, Antisemitismus und Rassismus verknüpft – oder auch die Naturmystik der Konservativen Revolution: Die Beschäftigung der extremen Rechten mit ökologischen Fragen hat viele Facetten. Was interessiert die extreme Rechte an ökologischen Fragen? Wie ist der Zusammenhang zwischen ihrer Begeisterung für Mystik sowie Neuheidentum auf der einen und Naturschutz auf der anderen Seite? Und was hat das mit Hass auf das Christentum und Antisemitismus zu tun?

Ein gemeinsames zweiteiliges Webinar von FARN – Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (NaturFreunde e.V.) und der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus will diese Fragen näher beleuchten.

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Zum Programm

Zur Anmeldung

 

Extreme Rechte und Corona
Rassismus und Hetze gegen Geflüchtete und andere Minderheiten im Zuge der Corona-Pandemie

Am Di. 11. August 2020 von 14.00 bis 17.00 Uhr online.

Minderheiten und als „Andere“ markierte Menschen für unerklärliche und bedrohliche gesellschaftliche Entwicklungen, Krisen, Krankheiten und Pandemien verantwortlich zu machen und ihnen die Schuld zuzuweisen – das ist kein neues Phänomen. Auch in der Anfangsphase der Covid-19-Pandemie versuchten in Deutschland sofort extrem rechte und neurechte Akteur*innen, die Krise zu nutzen und für die Verbreitung von Rassismus zu instrumentalisieren. Sie hetzten gegen Minderheiten mit der Behauptung, Geflüchtete und Migrant*innen seien angeblich eine Gefahr als Überträger*innen des Corona-Virus.

In diesem Webinar wollen wir uns die rassistischen Zuschreibungen und Erzählungen sowie den aktuellen Stand der Debatten und Deutungskämpfe gemeinsam ansehen, die rechten Diskurse um die Corona-Pandemie erkennen und einschätzen lernen, aber auch einen gemeinsamen Blick in die Geschichte von Rassismus und Diskriminierung angesichts von Krisen und Krankheiten werfen. Abschließend wollen wir einen umsichtigen und engagierten Umgang mit rechten Narrativen in der Corona-Zeit erarbeiten, vor allem für die kirchliche und kirchlich getragene Arbeit mit Geflüchteten.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung folgen bald auf unserer Website.

 

Webinar
Gefährliches Erbe – Geschichte und Gegenwart von christlichem Antijudaismus und Antisemitismus

Am Di. 18. August 2020 von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr online.

„Der tief auch in den Kirchen verwurzelte Judenhass der früheren Zeiten nährte den Judenhass der Moderne. Auch diesem Schulderbe müssen sich die Kirchen stellen.“

So äußerten sich der katholische Bischof Reinhard Marx und der Ratsvorsitzende der EKD in einer Erklärung zum 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz. Für die christliche Theologie ist die kritische Auseinandersetzung mit Antisemitismus von zentraler Bedeutung für die Aufarbeitung eigener Gewalttraditionen. Christlicher Antijudaismus und Antisemitismus sind noch heute präsent und prägen gesellschaftliche und kirchliche Auseinandersetzungen.
Welches sind die zentralen Ideologieelemente des Antijudaismus? Wie haben die Kirchen ihre Theologie nach 1945 verändert? Welche antijüdischen Stereotype sind auch heute noch in der Alltagskultur präsent, und welche Folgen haben diese?

Das Webinar der BAG K+R soll eine Einführung geben in Geschichte und Gegenwart von christlichem Antijudaismus und Antisemitismus. Vorkenntnisse in Theologie sind nicht erforderlich.

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Programm

Anmeldung


5. Termine und Veranstaltungen Dritter

Weiterbildung Rechtspopulismus
Ausgrenzung widerstehen – Rechtspopulismus begegnen können

Die Kompetenzstelle gegen Rechtspopulismus der Diakonie Deutschland qualifiziert Mitarbeitende der Sozialen Arbeit und kirchlicher Dienste. Ab November startet die Multiplikator*innen-Weiterbildung. Die Teilnehmenden werden qualifiziert, selbstbewusst gegen Ausgrenzung und für eine demokratische und vielfältige Gesellschaft eintreten zu können.

Das Angebot ist eine Kooperation der Bundesakademie Kirche und Diakonie (bakd) mit der Kompetenzstelle gegen Rechtspopulismus der Diakonie Deutschland im Rahmen des Projekts ‚Kompetent und engagiert! Gegen Rechtspopulismus – für eine plurale Demokratie‘ statt. Gefördert wird das Projekt von der Glücksspirale.

Anmeldungen sind ab jetzt über die bakd möglich.

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Programminformation der Weiterbildung

 

Webinar
Verschwörungstheorien um Covid-19

Am Di. 16. Juni 2020 ab 18.00 Uhr online.

Im Internet und in den sozialen Medien kursieren seit Beginn der Corona-Pandemie zahlreiche Erklärungsansätze und Verschwörungstheorien rund um die Entstehungsgeschichte des Virus sowie den „richtigen“ Umgang damit. Das Webinar des Kompetenzzentrums für Demokratie und Menschenwürde in Bayern wendet sich an Interessierte, die mit kruden Theorien rund um Covid-19 konfrontiert sind und sich Handlungsstrategien im Umgang damit aneignen möchten. Es wendet sich auch an Menschen, die rechte und auch antisemitische Verschwörungstheorien sowie einige der einschlägigen Internetplattformen erkennen und einordnen möchten. Darüber hinaus geht Referentin Birgit Mair auf die zunächst sogenannten „Hygiene-Demos“ gegen die Corona-Maßnahmen ein, die derzeit bundesweit und auch in Bayern stattfinden.

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Argumentationstraining
Die zerstören unsere nationale Identität! – Wie Rechtspopulisten argumentieren und wir dagegenhalten können

Am Mo. 22. Juni 2020 von 16.00 bis 18.00 Uhr online.

Soll man mit Rechtspopulist*innen diskutieren oder sind sie Argumenten ohnehin nicht zugänglich? Und wo liegen die Grenzen einer möglichen Gegenargumentation? Welche Fallstricke gilt es in einem Gespräch zu beachten?
Im Workshop des Kompetenzzentrums für Demokratie und Menschenwürde sollen diese Fragen gemeinsam anhand von zentralen rechtspopulistischen Parolen und Originalzitaten diskutiert werden.
Ziel des Argumentationstrainings ist es, auf den Umgang mit kontroversen politischen Disputen bestmöglich vorzubereiten.

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6. Publikationen

Neuauflage
Rassismus gegenüber Sinti und Roma

Der bereits 2014 veröffentlichte Flyer aus unserer Reihe zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit wurde von uns stark überarbeitet.

Der Flyer ist zunächst nur online als Download verfügbar. Eine Druckversion ist ebenfalls bald erhältlich. Das Verschicken ist zurzeit jedoch auf Grund des Corona-Virus und unserer Arbeit im Home Offices noch nicht möglich.

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Dokumentation
Das Judasfeuer – Ein antisemitischer Osterbrauch in Bayern

Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Bayern hat einen Bericht zu «Judasfeuern» veröffentlicht. Diese seien eine antijudaistische Tradition christlicher Prägung. Beim Judasfeuer, wie es heute insbesondere in Oberbayern und Schwaben, aber auch noch in Unterfranken stattfindet, handelt es sich um einen christlich-laikalen Brauch mit antisemitischer Tradition. Diese hängt mit dem Bezug des Feuers zu Ostern und Judas zusammen, der seit der Spätantike in christlich-antijudaistischer Tradition als Exponent der Juden gilt und als solcher auch durch den Nationalsozialismus instrumentalisiert wurde.

Veranstalter von Judasfeuern in Bayern sowie die Berichterstattung verweisen bis heute darauf, dass das Verbrennen des Judas die Strafe für den Verrat ist. Wünschenswert wäre daher eine Reflexion dieser antisemitischen Traditionen und ihrer Hintergründe durch diejenigen, die sie alljährlich veranstalten, und durch die Öffentlichkeit“, so RIAS Bayern in ihrem Bericht.

RIAS Bayern besteht seit 2019. Sie dokumentiert antisemitische Vorfälle und unterstützt Betroffene von Antisemitismus in Bayern. Ziel ist es, Antisemitismus als solchen sichtbar zu machen. Die systematische zivilgesellschaftliche Erfassung von antisemitischen Vorfällen ist für Bayern ein Novum. Durch die Arbeit von RIAS Bayern wird das Dunkelfeld antisemitischer Vorfälle im Freistaat erhellt.

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Pädagogische Handreichung
 „Aktiv werden! Für Demokratie –  gegen Ausgrenzung“

Die Kompetenzstelle gegen Rechtspopulismus der Diakonie Deutschland hat eine pädagogische Handreichung veröffentlicht..

Das Heft bündelt Praxistipps, fachliche Hintergrundtexte, diakonische Perspektiven, Methoden zur Seminargestaltung und Literaturtipps. Eine Handreichung für alle, die sich handlungsfähig machen wollen.

Die Kompetenzstelle gegen Rechtspopulismus der Diakonie Deutschland befindet sich im Aufbau und wird im Rahmen des Projekts ‚Kompetent und engagiert! Gegen Rechtspopulismus – für eine plurale Demokratie‘ von der Glücksspirale gefördert.

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